Unser neuer Handrasenmäher von Gardena

Handrasenmäher von Gardena
Handrasenmäher von Gardena

Vor ein paar Wochen erwähnte ich bereits, dass unser Benzinrasenmäher kaputtgegangen ist. Mit dem passenden Ersatzteil hätten wir ihn wohl wieder zum Laufen gekriegt, aber das taten wir nicht. Wir haben ihn als Bastlermodell verkauft und uns von dem Erlös einen gebrauchten Handrasenmäher gekauft.

Ein bisschen mussten wir noch drauf legen, aber das war zu verschmerzen. Mein Liebster wünschte sich schon länger einen Spindelmäher. Zum einen wird unsere Rasenfläche immer kleiner, hinter dem Haus wird es bald keinen Rasen mehr geben, und zum anderen ist so ein Handmäher echt praktisch. Es muss weder Benzin gekauft, noch ein Kabel hinterher gezogen werden. So ein kleiner handlicher Mäher ist zudem leicht und macht keinen Krach, sodass auch am Sonntag gemäht werden kann.

Die Suche und der Kauf

Während ich einen neuen Spindelmäher von Einhell für ungefähr 50 Euro kaufen wollte, schaute meine bessere Hälfte die Kleinanzeigen durch und entdeckte einen gebrauchten Gardena, der wesentlich günstiger war, als ein neuer Einhell. Nach kurzer Zeit hatten wir das Gerät zu Hause und konnten es ausprobieren. Es handelt sich um den Gardena 300. Das zumindest steht auf dem Gerät. Eine Bedienungsanleitung oder Ähnliches gab es nicht dazu, aber am Ende zählt sowieso nur, wie gut der Handrasenmäher arbeitet.

Der erste Einsatz

Anfangs war ich ziemlich skeptisch. Ich assoziiere die Farben von den Gardenageräten irgendwie immer mit Spielzeug. Genauso wirkte der Spindelmäher auch auf mich. Für mich war es unvorstellbar, dass dieses Gerät zukünftig unseren Rasen kurz halten sollte. Der erste Mähdurchgang bestätigte meine Befürchtung.

Die Spindel war stumpf, das Gras schaffte sie noch gerade so, aber alles andere blieb stehen. Mein Liebster wollte das Gerät zum Schärfen bringen, aber ich recherchierte erst einmal im Internet und fand heraus, dass man die Spindel so einstellen kann, dass sie sich selber schärft, indem sie immer leicht an dem Blech schleift. Also probierten wir das aus.

Zunächst sah es nicht so aus, als ob es tatsächlich funktionieren würde, aber mit der Zeit wurde die Spindel immer schärfer. Inzwischen ist es so gut, dass wir nichts mehr schärfen lassen müssen. Sogar ich benutze den Gardena jetzt regelmäßig, ich würde sogar behaupten, ihn am häufigsten zu nutzen. Das liegt daran, dass er schön leicht ist. Unseren alten Benzinrasenmäher konnte ich nicht tragen. Um vom Schuppen zum Rasen zu gelangen, muss momentan nämlich noch eine Treppe überwunden werden. Später wird das anders …

Fazit: Jetzt bin ich wirklich froh, dass wir den Handrasenmäher von Gardena haben. Es macht sogar ein bisschen Spaß mit ihm zu mähen. Ein Benziner kommt uns so schnell sicher nicht mehr ins Haus bzw. in den Garten.

Hinweis: Das Produkt haben wir selbst gekauft. Da die Marke genannt wird, wurde der Artikel als Werbung gekennzeichnet.

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